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Es darf ein wenig mehr sein

Manchmal kommt es auf die Größe an, beim Wohnen wohl auf die Größe der Wohnfläche, auf die Zahl der Quadratmeter.

Aktuell. Während der sechs Wochen Lockdown und Quarantäne mussten in den eigenen vier Wänden Freizeit sowie Homeoffice und Schulunterricht unter einen Hut gebracht werden. Dabei kam es im Bewusstsein mancher Menschen zu einer gewissen Werteverschiebung.
„Zuvor waren es Schlagworte wie “Mikrowohnen”, die als stärkster Immobilientrend prophezeit wurden. Nach den Erfahrungen der letzten Wochen kam es allerdings zu einem Umdenken.“ Diese Erfahrung macht Klaus Suppan von Immoteam7. „Die Menschen sind jetzt eher bereit, auf Fernreisen zu verzichten und möchten stattdessen mehr Geld in das Eigenheim investieren.“ Gerade Menschen, die auf weniger als 70 Quadratmetern wohnen, überlegen sich eine größere Immobilie zuzulegen. Die Rahmenbedingungen sind verlockend: Die Milliardenkredite, die alle mitteleuropäischen Staaten aufnehmen, versprechen langfristig niedrige Zinsen. Zudem befürchten Experten eine starke Inflation, die Sparguthaben schwinden lässt.

Sichere Anlage

Viele haben spätestens jetzt erkannt, dass Immobilien eine sichere Anlage sind und weniger wankelmütig als zum Beispiel Wertpapiere. Beim Kauf seiner Anlegerwohnung sollte man vielleicht auch berücksichtigen, dass auch Mieter voraussichtlich mehr Wert auf die Größe der Immobilie
legen. Sie entscheiden sich jetzt eher für ein Zimmer mehr und vor allem für eine Wohnung mit einem Balkon oder sogar Garten, der zumindest mitgenutzt werden kann. Klaus Suppan: „Große Veränderungen sind auf dem Immobilienmarkt nicht zu erwarten.
Sie bleiben nach wie vor der Fels in der Brandung und eine sichere Anlage.“

„Die Erfahrungen in der Quarantäne machen den Wunsch
nach mehr Wohnquadratmetern verständlich.“
Klaus  Suppan Immoteam7