Die smarten Makler

für den cleveren Immobilienverkauf

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ideenreich

auffallend

Der Makler als Discounter

Aktuell. Discounter locken Kunden mit vermeintlichen Billigangeboten an. Im Immobilienbereich ist aber seriöse Leistung gefragt.

Nachlässe bis max. 20% sind nachvollziehbar, wenn dadurch mehr Absatz generiert wird. Werden aber Produkte und Dienstleistungen zum halben Preis angeboten, so muss der gesunde Hausverstand Alarm schlagen. Nachlässe von 50 % sind betriebswirtschaftlich nicht möglich, ohne massiv an der Leistung zu sparen. Die österreichische Maklerverordnung sieht Provisionen vor, die zu gleichen Teilen von der Verkäufer- und Käuferseite bezahlt werden.

Werden Dienstleistungen für den Verkäufer provisionsfrei angeboten, verzichtet das Unternehmen auf 50 % seines Einkommens. Ein entsprechendes Einkommen ist aber unerlässlich, um eine seriöse und gewissenhafte Vermittlung einer Kaufimmobilie zu gewährleisten. „Wer im Verkauf spart, verliert wertvolle Zeit und damit Geld. Denn je länger die Immobilie angeboten wird, desto geringer ist die Chance, am Markt einen ,vernünftigen‘ Preis zu erzielen“, meint Kurt Kennerknecht, akademischer Immobilienmanager vom Immoteam7 in Dornbirn. Wer einen Maklervertrag unterschreiben will, sollte deshalb im Vorfeld klären, welche verkaufsfördernden Maßnahmen geplant sind.

Ebenso muss für die Dauer des Vertragsverhältnisses ein Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Verkäufer sollten sich sich anhand von Beispielen zeigen lassen, welche Werbemittel wie Exposé oder Inserate gestaltet werden. Wenn sich Interessenten melden, müssen Profis für Fragen und eine Besichtigung zur Verfügung stehen. „Auch Referenzen können Aufschluss über die Seriosität eines Unternehmens geben“, weiß Kurt Kennerknecht.

„Der billige Jakob kann als Makler keine seriösen Leistungen erbringen.“
Kurt Kennerknecht, Immoteam7